Hier finden Sie eine ausführliche Chronik des NATURHEILZENTRUMS ZIZENBACHER:
Von Jetzt zurück bis zu den Anfängen

Dr. med. univ. Petra Zizenbacher

 

Naturheilzentrum

 

A-1230 Wien, Mackgasse 6, Tel+Fax: 01/403 73 81

 

homepage: www.naturheilzentrum.at,    E-Mail: zizenbacher@naturheilzentrum.at

 

UID-Nr.: ATU40746109, IBAN: AT962011131003902505, BIC: GIBAATWWXXX

 

2018


Rezensionen zum Buch Naturheilkunde für die ganze Familie:


Rezension in "Natürlich Leben"

Rezension in "Der Bauer"

 

 

3. FNL Kräuterkongress "Kräutersprache"

 

 

Termin: Freitag, 01.06.18 (ab ca. 10:00 Uhr) bis Sonntag 03.06.2018 (bis ca. 16:00 Uhr)

 

Der nächste Kongress steht im Zeichen der „Kräutersprache“ und der Pflanzenbegegnung mit allen Sinnen.

 

FNL – Freunde Naturgemäßer Lebensweise . Oktoberplatz 4 . 9300 St. Veit an der GlanTel. +43 (0) 4212 33 461 I Email. zentrale@fnl.at I

www.fnl.at


 

1. Kräuterforum Pöllauberg

 

Kottas Kräuterforum Pöllauberg

10. - 13.5. 2018

www.kottas.at

 

Margaretener Gesundheitstag

 

Thema: 4. Margaretner Gesundheitstag Wann: 19.4.2018 von 16:00 – 20:00 Uhr Wo: Amtshaus Margareten; Schönbrunner Straße 54; 2. Stock; Festsaal
Bezirksvorsteherin Mag.a Susanne Schaefer-Wiery lädt zum 4. Margaretner Gesundheitstag


Der heurige Gesundheitstag steht ganz im Zeichen unseres Immunsystems! Ein starkes und intaktes Immunsystem ist ausschlaggebend für unser körperliches, aber auch unser seelisches Wohlbefinden. Daher bietet die Veranstaltung auch heuer wieder ein breites Spektrum an medizinischer Kompetenz und stellt Angebote zeitgemäßer Gesundheitseinrichtungen vor. „Niedergelassene ÄrztInnen, soziale Dienste und medizinische Kompetenzzentren zeigen eine Leistungspalette auf hohem Niveau, für eine umfassende Gesundheitsversorgung in Margareten und eine Gesundheitskultur mit Wertschätzung!“, meint Bezirksvorsteherin Schaefer-Wiery.

Unser Immunsystem!

Dr. P. Zizenbacher wird um 17h einen Vortrag zum Thema Immunsystem halt.

 

 

Lange Nacht der Forschung an der L F S in Tulln


Wann : 13.4 18 ab 16h

Dr. P.Zizenbacher wird um ca 17h einen Vortrag zum Thema TEM haltn

www.langenachtderforschung2018

 

Grenzen der Naturheilkunde

 

Um im Anlaßfall Naturheilkunde einsetzten zu können ,bedarf es einiger Vorbereitung. Was Sie tun könnnen ist Thema des Vortrags.

 
Datum: 22.2 2018
VHS Alsergrund
Galileigasse 8, 1090 Wien
Tel: (+43 1) 89 174 109 111
Fax: (+43 1) 89 174 309 000
Internet: www.vhs.at

 

 

2017

 

Tipp:


Unzählige Tiere aller Arten kommen täglich auf unseren Straßen um.Nun gibt es eine APP mit der man Fotos der Verkehrsopfer erfassen kann. So können Maßnahmen überlegt werden um unsere Erdenmitbewohne besser zu schützen.
Jeder kann mitmachen!!!!  www.roadkill.at

In diesem Projekt wird erhoben, welche Tiere auf Österreichs Straßen zu Tode kommen und welche Gründe es dafür geben könnte.


 

Zu Gast beim Radiodoktor Dr. Ronny Tekal-Teutscher

 

ORF Wissenschaftsredaktion Hörfunk Ö1
Radiodoktor Medizin und Gesundheit

 

Radiodoktor Sendung Do 12.10.2017 16-16,40h live auf Radio Ö1 (Höreranfragen bis 17h)

 

 

Thema Ost trifft West (TCM und TEM)

 

Moderation: Ronny Tekal
Gäste: Alexander Meng , Karl-Heinz Steinmetz, Petra Zizenbacher 

 

18. September 2017

 

5.5. 2017

 

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in meinem Wald-Exkursionsbericht erwähnte ich Sie unter Giersch (Zipperleinkraut) und unter Literaturhinweise.


Hier der Link: http://textatelier.com/index.php?id=996&blognr=6102

Es war mir wiederum eine Freude, Sie zu erwähnen.
Herzliche Grüße
Heinz Scholz

 

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Wie Raiffeisen Milchbäuerinnen und -bauern unter Druck setzt



Viele Menschen wollen die bäuerliche Landwirtschaft fördern. Der vom Raiffeisen-Konzern dominierte Milchmarkt zwingt aber viele Höfe dazu, aufzugeben. Besonders hart trifft es jene Milchbauern und -bäuerinnen, die sich für einen besseren Milchpreis und die Unabhängigkeit von den Raiffeisen-Molkereien eingesetzt haben: 37 dieser Betriebe stehen jetzt ohne Abnehmer da.


Blogbeitrag lesen unter: http://mosaik-blog.at/raiffeisen-milch-bauern/


Die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, Fischer*innen, Hirt*innen und andere Menschen, die im ländlichen Raum arbeiten, produzieren den Großteil der gesunden und vielfältigen Lebensmittel, die wir jeden Tag essen. In Europa und weltweit spielen sie die tragende Rolle, um Ernährungssouveränität in unseren Gesellschaften zu verwirklichen. Dennoch werden unsere Rechte vielfach nicht geachtet.


La Via Campesina setzt sich mit FIAN seit 2002  für eine internationale Deklaration für die Rechte von Kleinbäuer*innen ein. Eine zwischenstaatliche Arbeitsgruppe des UN-Menschenrechtsrats in Genf arbeitet seit 2012 an solch einer Deklaration.
Eine Sitzung der Arbeitsgruppe fand im Mai 2017 statt. Die EU – und auch Österreich – stehen der Erklärung nach wie vor kritisch gegenüber. Um den Druck auf die europäischen Regierungen zu erhöhen, müssen wir uns gemeinsam in ganz Europa mit starker Stimme für die UN-Erklärung der Rechte von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern einsetzen.
Das österreichische Außenministerium wurde aufgefordert, sich aktiv und aufrichtig in die Erarbeitung der "UN Erklärung für die Rechte von Kleinbäuerinnen, Kleinbauern und anderen Personen, die am Land arbeiten" im Menschenrechtsrat einzubringen.


Hildegard Vorträge jeweils Dienstag, 18. 4. und 9. 5.:
An zwei Terminen gab es die Möglichkeit, mehr über die Lehren der Hildegard von Bingen zu erfahren. Nach einem impulsvortrag zum Thema Hildegard-Fasten und allgemeine Richtlinien der Hildegard-Medizin konnten persönliche Fragen gestellt werden.


Am 18. April hielt ich im Kaufpark Alterlaa einen Vortrag über Hildegard von Bingen.
3. Margaretner Gesundheitstag, Donnerstag, 6. April, 18 bis 20 Uhr,
5., Schönbrunner Str. 54, Amtshaus Margareten, Festsaal, 2. Stock,
17 bis 17:30 Uhr: Vortrag "Schmerztherapie" von Kopf bis Fuß

 

Am 6. April fand im Amtshaus Margareten (Festsaal) der
3. Margaretner Gesundheitstag statt.
Ich hielt einen Vortrag zu den Themen Herzschmerz - Schmerzpatienten mit unbekanntem Schmerzauslöser und Migräne.

 

 

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Am Donnerstag, 23. März 2017, 18:30h, hielt Max Ro (Richard Korbel, Autor des Buches "Zeitenschwelle Null") in meiner Praxis den Vortrag „Depression für Anfänger - Eine Betriebsanleitung"


Man hat das Gefühl, mit dem Autor eine Zeitreise zu machen. Der Krieg hinterließ verunsicherte Menschen, zerstörte Gebäude, eine verletzte Gesellschaft. In der "goldenen" Zeit des Aufbaus waren die Menschen (gerne) mit dem Wiederaufbau beschäftigt. Es entstand kein Raum, um die tiefen seelischen Wunden zu versorgen, die sich tief drinnen in fast jedem gebildet hatten. Die Roheit der Kriegshandlungen und die dadurch entstandenen Ängste hatten sich fast unbemerkt  in die Seelen der Menschen genagt. Blickt man mit offenen Augen auf die Geschehnisse der heutigen Zeit, entdeckt man so manche Ursache unserer jetztigen Probleme im damaligen Wegschauen.


Am Freitag, den 15. September 2017, fand um 18:30 Uhr ein Vortrag über das neue Buch "Getreide, Gemüse, Obst - die Küche als Apotheke" im "Weintraubn Heurigenlokal" statt.
Darüber erschien im September auch ein Artikel in den NÖN.

 

 

Am 21. Oktober 2017 hielt ich einen Vortrag im Rahmen des Detox-Kongresses im Hotel Kaiserwasser, 1220 Wien, Wagramer Straße 8:
Darm und Ernährung, https://www.detoxkongress.com

 

 



 


2016


Hier ein paar Themen die uns alle betreffen und gerade aktuell in den Medien behandelt werden.

Am 29. 6. wurde in den Frühnachrichten verlautbart, dass Ceta (Handels- Abkommen mit Kanada) abgschlossen werden soll. Ohne dass einzelne Staaten zustimmen müssen. Österreichs Abgeordneter Herr Hahn befürwortet diese Vorgehensweise.

Dies bedeutet, dass z.B. GenLachs (siehe hier weiter unten) in Europa verkauft werden darf.

Dies bedeutet, dass Konzerne klagen werden, wenn ihre Produkte nicht in Europa oder einzelnen Staaten verkauft werden dürfen, weil wir andere Bestimmungen z.B Umweltschutz-Auflagen haben.

Ich finde, JETZT sollte JEDER, den dies stört, dies auch ausdrücken.


GLYPHOSAT:

UND CETA/TTIP

Mehr Info:
 Broschüren können auch über den Link www.oegb.at/broschueren-zu-ceta-als-downloadabgerufen werden.
Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie r auch auf der ÖGB-Hom
Save epage www.oegb.at/freihandel

 

Inzwischen sind fast 80.000 E-Mails im Bundeskanzleramt und in den Büros der MinisterInnen eingegangen, in denen Sie mit vielen, vielen anderen Österreicherinnen und Österreichen fordern: Die Regierung darf CETA nicht zustimmen!

Die E-Mailflut ist inzwischen so groß, dass die Server im Wirtschaftsministerium Probleme haben, die E-Mails durchzustellen. Wir haben daraufhin bei Wirtschaftsminister Mitterlehner nachgefragt was los ist. Antwort: Es gibt technische Probleme bei der Durchstellung der E-Mails. Mit so vielen Nachrichten von so vielen BürgerInnen scheint das Ministerium überfordert zu sein.

Na gut, denken wir uns: Wenn das so ist, dann sollten wir wohl auf den guten, alten Postweg zurück greifen und unserem Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sicherheitshalber noch eine Postkarte hinterher schicken. So können wir sicher sein, dass unsere gemeinsame Botschaft auf alle Fälle auf seinem Schreibtisch landet! :-)

Senden Sie jetzt hier Reinhold Mitterlehner eine Postkarte und erinnern Sie ihn: Österreich sagt Nein zu CETA!

Wir haben uns deshalb heute gleich hingesetzt und ein bisschen gebastelt: Heraus gekommen ist eine Vorlage, die Sie ausdrucken können und mit zwei, drei Handgriffen aus einem A4-Blatt eine Postkarte basteln können. Zwei Mal falten, etwas Klebstoff - fertig!

Hier klicken: Laden Sie sich die Vorlage herunter und drucken Sie sie aus!

Stellen Sie sich vor, was unser Wirtschaftsminister für ein Gesicht machen wird, wenn nächste Woche neben den fast 80.000 E-Mails auch noch hunderte Postkarten bei Ihm ankommen!

Danke für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße
Ihr Nikolai Miron
für GLOBAL 2000


Hier einige  Briefvarianten:

Variante 1:

Wien, 27. Juni 2016

 

"Sehr geehrter    !

 

Ich trete mit folgenden Anliegen an Sie heran:

 

1) Da ich die Arten Vielfalt unserer Umwelt schätze möchte ich diese auch für nachkommende Generationen erhalten wissen. Der Einsatz von Spritzmitteln wie z.B. Glyphosat vernichtet nicht nur „Unkräuter“ sondern hat auf Bodenorganismen große langanhaltende Nebenwirkungen. Diese „Kollateralschäden“ müssen ausgeräumt sein bevor eine weitere Entscheidung getroffen wird.

Außerdem scheinen Auswirkungen auf das menschliche Erbgut sehr wahrscheinlich. Daher bitte setzten Sie sich dafür ein, daß Glyphosat und ähnliche Substanzen verboten werden.

 

2) Das Handelsabkommen mit Kanada ist ausverhandelt hört man.

Wo ist die öffentliche Diskussion?

- Bitte setzten Sie sich dafür ein, daß europäische Standarts erhalten bleiben

- Wie kann es sein, daß in Europa Ware verkauft wird,die unter Umständen   produziert wurde die unseren Standards widersprechen.

In Hinblick auf:

- Umweltschutz

- Entlohnung

-Arbeitsplatzsicherheit

-Einhaltung der Arbeitszeit

 

Bitte setzen SIE sich ein, daß diese uns alle betreffenden  Anliegen bestmöglich berücksichtigt werden. Danke."

 

 Variante 2:

 

"Sehr geehrter     !            

 

Mit großer Bestürzung habe ich Ihre positive Haltung Ceta gegenüber vernommen.

 

Aus meiner Sicht ist die Vorgangsweise dieses komplexe Abkommen als ausverhandelt zu bezeichnen 

undemokratisch.

 Als undemokratisch empfinde ich :

-   so wichtige Nachrichten am 30.Juni anzukündigen, kurz vor Schulschluß und Ferienbeginn .

-   für Europa prägende Nachrichten zu verlauten während die Fußball- EM läuft .

-   beabsichtigter Weise, vorab keine Information und Diskussion anzuregen /zu ermöglichen.

 

Ich ersuche Sie als unser Vertreter Österreichs Ihre Position zu überdenken.

 Ihre Haltung stärkt oder schwächt das Ansehen der Institutionen  Brüssels bei der Bevölkerung.

Sie als Vertreter Österreichs tragen Verantwortung

um das Vertrauen der Bevölkerung in die  EU zu stärken. 

Aus meiner Sicht haben Sie dieses Vertrauen geschwächt.

Ich fordere Sie auf ,die Möglichkeit auf eine öffentliche Diskussion über CETA zu ermöglichen.

Österreiche/rInnen wollen mehrheitlich keine gentechnisch veränderten Produkte am Markt sehen

Und

ein Verbot von Substanzen wie Glyphosat. 

Ich möchte in keiner Gemeinschaft leben ,die Angst hat vor öffentlichen Diskussionen.

Ich möchte ,daß meine Umwelt geschützt und geachtet wird. Der Einsatz von Glyphosat wiederspricht meinen Bedürfnissen.

Die Möglichkeit,daß Konzerne Genlachs etc. in Europa verkaufen können,wiederspricht meinem Bedürfnis ebenso.

Ich werde meine demokratischen Möglichkeiten nützen und für meine Bedürfnisse kämpfen.

Bitte tun Sie das auch.

 

Mit den besten Wünschen"

 

Glyphosat steht in Verdacht mehr "Kollateralschäden" zu verursachen als bisher angenommen. Aus diesem Grund sollte die Verwendung verboten werden ,bis die Datenlage klar ist.

Wenn Sie etwas tun wollen finden Sie hier Infos . Auch zu anderen Themen.

Ich halte es für notwendig per Brief und mail die eigenen Bedürfnisse kund zu tun.Deshalb habe ich eine Adressliste zu sammen gestellt, Dise erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Leiten Sie gerne die Adressen weiter.

Ich danke all jenen Menschen die mich mit ihrer Recherchenarbeit unterstützen. Gemeinsam sind wir stark

Gemeinsam können wir Zeichen setzten die unsere Welt wieder gesund und noch schöner machen.


Adressliste:

EU Kommissionspräsident Juncker

 

E-mail: president.juncker@ec.europa.eu

 

Addresse: European Commission, Rue de la Loi / Wetstraat 200
1049 Brussels


EU-Kommissar Dr. Johannes Hahn

 

E-mail: cab-hahn-contacts@ec.europa.eu

Addresse: European Commission, Rue de la Loi / Wetstraat 200
1049 Brussels

 

Europäisches Parlament, GRÜNE


Michael Reimon

E-Mail: michel.reimon@ep.europa.eu

Anschrift: Europäisches Parlament

  • ASP 05E262
    Rue Wiertz 60
    1047 Bruxelles
  • Europäisches Parlament
    Batiment Louise Weiss
    L05 125
    1 avenue du Président Robert Schumann CS 91024
    67070 Strasbourg Cedex

 

Ulrike Lunacek

Assistant to Ulrike Lunacek, MEP
The Greens / EFA - Austria

European Parliament, ASP 08 G 169
Rue Wiertz 60, B-1047 Brussels
Tel.: +32.228-47395
Fax: +32.228-49395
ulrike.lunacek@europarl.europa.eu
ulrike.lunacek@gruene.at

www.greens-efa.org
www.ulrikelunacek.eu

 

Monika Vana

E-Mail:

Website: http://monikavana.wordpress.com

 

 

Europäisches Parlament, NEOS


Angelika Mlinar

E-Mail: angelika.mlinar@europarl.europa.eu

Websites:

 

 

Europäisches Parlament, SPÖ


Mag. Evelyn Regner

E-Mail: evelyn.regner@europarl.europa.eu

Websites:

Anschrift:

  • Österreichischer Gewerkschaftsbund
    CATAMARAN, Johann-Böhm-Platz 1
    1020 Wien

Telefon: +43 1 534 44-39625
+32 2 284 54 76

 

 

Europaparlament Kontakt für Bürgeranfragen

 

 

Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Dipl.-Ing. Andrä Rupprechter

E-Mail: buero.rupprechter@lebensministerium.at

Website: http://www.lebensministerium.at

Anschrift: Stubenring 1, 1010 Wien

Telefon:+43 1 711 00 6708

 


Dr. Reinhold Mitterlehner

Anschrift:

  • Bundesministerium für Wissenschaft
    Forschung und Wirtschaft
    Stubenring 1
    1010 Wien

Mail: office@oevpklub.at

Website: klub@spoe.at

 

Sebastian Kurz

E-Mail: sebastian.kurz@bmeia.gv.at

Websites:

Anschrift:

  • Bundesministerium für Europa
    Integration und Äußeres
    Minoritenplatz 8
    1010 Wien

Telefon :+43 50115 0-3362

 

Dr. Wolfgang Brandstetter

E-Mail: minister.justiz@bmj.gv.at

Anschrift:

  • Bundesministerium für Justiz
    Museumstraße 7
    1070 Wien

Telefon: +43 1 521 52 2172

 

Grüne

Mag. Alev Korun

E-Mail: alev.korun@gruene.at

Website: http://www.gruene.at

Anschrift:

  • Der Grüne Klub im Parlament - Klub der Grünen Abgeordneten zum Nationalrat
    Bundesrat und Europäischen Parlament
    Dr. Karl Renner-Ring 3
    1017 Wien

Telefon: +43 1 401 10-6301

 

 

Abgeordnete zum Nationalrat SPÖ

Mag. Gisela Wurm

E-Mail: gisela.wurm@spoe.at

Website: http://www.giselawurm.at

Anschrift:

  • Die Sozialdemokratische Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat
    Bundesrat und Europäischen Parlament
    Dr. Karl Renner-Ring 3
    1017 Wien

Telefon: +43 512 53 66-38

 

 

Mitglied des Bundesrates, SPÖ

Stefan Schennach

E-Mail:

Anschrift:

  • Gugitzgasse 11/12
    1190 Wien
  • Die Sozialdemokratische Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat
    Bundesrat und Europäischen Parlament
    Dr. Karl Renner-Ring 3
    1017 Wien

 

CETA

Seit 30.6 weiß ganz Europa Ceta ist ausverhandelt.

Jeder Bürger Europas sollte schreiben,mailen,protestieren.

Mit NGOs und als Einzelindividuum. Bitte nehmen Sie sich Zeit und schreiben Sie jetzt!!!

 

 

In ganz Europa wächst der Widerstand gegen TTIP und CETA! Immer mehr Gemeinden, Bundesländer und Regionen auf dem ganzen Kontinent erklären sich TTIP-frei. Ähnliches sehen wir bei Initiativen von europäischen Klein- und Mittelbetrieben (KMU) und BäuerInnen. Unser gemeinsamer Erfolg: Die Verhandlungen zu TTIP sind bereits ins Stocken geraten! Unsere volle Aufmerksamkeit muss jetzt  CETA gelten - das Abkommen mit Kanada gilt als Vorlage für TTIP und enthält neben umstrittenen Konzernklagerechten dieselben Bedrohungen für unsere Umwelt-, Sozial- und Lebensmittelstandards sowie öffentliche Dienstleistungen

 

 Deshalb: Gemeinsam können wir CETA und TTIP STOPPEN!

 

Emailaktion: “CETA – nicht mit mir! Nein zu TTIP 1.0!”

CETA, das geplante Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada, ist die Blaupause für TTIP. Im Gegensatz zu TTIP ist dieses Abkommen bereits fertig verhandelt und soll in den nächsten Monaten verabschiedet werden. Auch mit diesem Abkommen bedrohen Konzernklagerechte unsere Umwelt-, Sozial- und Lebensmittelstandards sowie öffentliche Dienstleistungen.
Die erste große Entscheidung fällt im kommenden MinisterInnenrat! Senden auch Sie eine Nachricht an die Bundesregierung und fordern Sie mit uns: CETA darf nicht beschlossen werden!
Denn auch CETA beinhaltet alles, wovor die kritische Öffentlichkeit bei TTIP warnt:

  • CETA ist TTIP 1.0 – und somit genauso gefährlich
  • CETA enthält Sonderklagerechte für Konzerne
  • CETA gefährdet öffentliche Dienstleistungen
  • CETA gefährdet die heimische Landwirtschaft
  • CETA enthält nicht das europäische Vorsorgeprinzip
  • CETA bedroht Umwelt-, Sozial- und Lebensmittelstandards
  • CETA hebelt die Demokratie aus
  • CETA gefährdet ArbeitnehmerInnenrechte

TTIP-Leaks: Politik durch die Hintertür

Nach der Veröffentlichung zahlreicher, bisher unbekannter Verhandlungsdokumente zum Freihandelsabkommen TTIP durch Greenpeace zeigt eine Analyse des Kapitels zur umstrittenen regulatorischen Kooperation vor allem zwei Dinge: Erstens fordern die USA noch sehr viel weitgehendere Mitspracherechte für Lobbyisten und für US-Regulierungsbehörden bei der EU-Gesetzgebung als bisher bekannt: Sie fördern damit eine Politik durch die Hintertür. Und zweitens sind sich EU-Kommission und US-Verhandler bei diesem Thema offenbar ziemlich einig.
Das Neue an den von Greenpeace geleakten Dokumenten: Sie geben erstmals Einblick in die US-Position bei den Verhandlungen. Die gemeinsame Auswertung von Lobbycontrol, Corporate Europe Observatory (CEO) und Friends of the Earth Europe bekräftigt bereits vorhandene Vorbehalte gegenüber den US-Verhandlungspositionen.

 

Knapp 3,5 Millionen UnterzeichnerInnen der sEBI!  

Knapp 3,5 Millionen Menschen haben die selbstorganisierte Europäische BürgerInneninitiative gegen TTIP und CETA schon unterzeichnet. Davon 140.000 allein in Österreich!

 Damit ist die sEBI die erfolgreichste BürgerInneninitiative aller Zeiten! Auch jetzt können Sie noch unterschreiben: http://www.attac.at/sebi.html

Warum 99% der Unternehmen von TTIP nicht profitieren

Handelskommissarin Cecilia Malmström, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und auch die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) werden nicht müde, den Klein- und Mittel- betrieben (KMU) das Handels- und Investitionsabkommen zwischen den USA und der EU – TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) – schmackhaft machen zu wollen. In einer neuen Broschüre klärt die Initiative "KMU gegen TTIP" über die Risiken der neuen Generation von "Frei"handelsabkommen  auf.

 

EU-Handelsministerrat: Scheingefechte führen an eigentlichem Problem vorbei

Im EU-Handelsministerrat am 13. Mai ging es um Nebenschauplätze rund um das EU-Kanada-Abkommen CETA. Die Frage, ob CETA den Parlamenten der Mitgliedsstaaten vorgelegt werden muss, ist wichtig, doch käme diese Abstimmungsphase erst ganz am Ende, falls EU-Rat und EU-Parlament CETA zustimmen. Die österreichische Plattform TTIP Stoppen sieht jedoch den Handlunsgbedarf viel früher: “So weit darf es erst gar nicht kommen. CETA muss jetzt als ganzes abgelehnt werden. Schritt eins ist in Österreich der MinisterInnen-Rat. Sobald die neue Regierung steht, müssen sich alle klar gegen CETA aussprechen. Bundesminister Mitterlehner darf nicht mit einer Freikarte zur Abstimmung fahren."

 

350 Gemeinden und alle Bundesländer sind TTIP/CETA/TiSA - frei!

Bereits über 350 Gemeinden sind TTIP, CETA und TiSA-frei! Damit kommen wir unserem Ziel, 25% der Gemeinden Österreichs TTIP-frei zu machen, immer näher. In manchen Bundesländern haben wir diesen Wert bereits weit überschritten.
In Vorarlberg sind es bereits umwerfende 43,75% und in Oberösterreich beeindruckende 28,73% der Gemeinden, die sich als TTIP-frei erklärt haben. Auch die Landeshauptleutekonferenz hat in der Vergangenheit bereits gefordert, die in den Ländern bestehenden Qualitäts-Standards  bei den TTIP-Verhandlungen nicht aufzuweichen. Am 11.05.2016 wurde beschlossen, dies auch auf CETA anzuwenden.

 

"BäuerInnen gegen TTIP" zeigt: Widerstand in der Landwirtschaft gegen TTIP und CETA wächst

Im Gegensatz zu hochrangigen EntscheidungsträgerInnen rechnen Bauern und Bäuerinnen in Österreich nicht mit positiven Effekten für die heimische und die europäische Landwirtschaft – im Gegenteil erwarten 65 Prozent der Bauern und Bäuerinnen negative Auswirkungen durch TTIP, nur 1% glaubt an Verbesserungen. „Wir lehnen den sinnlosen und ruinösen Wettbewerb ab, der mit TTIP und CETA auf die europäische und österreichische Landwirtschaft zukommen wird. Davon profitieren weder Bauern und Bäuerinnen noch KonsumentInnen, sondern in erster Linie große Agrar- und Lebensmittelkonzerne. TTIP betrifft aber nicht nur die Landwirtschaft, sondern alle Lebensbereiche.“

Bereits mehr als 1300 Bauern und Bäuerinnen haben die Petition gegen TTIP unterzeichnet, in der die österreichische Bundesregierung, der Nationalrat und das EU-Parlament aufgefordert werden, die Verhandlungen zu TTIP sofort zu stoppen und CETA in seiner bestehenden Form abzulehnen.

 

TTIP STOPPEN braucht Ihre Unterstützung!


Mit Ihrer finanziellen Unterstützung ermöglichen Sie unsere Bildungs-, Informations- und Kampagnenarbeit und wirksame TTIP STOPPEN Aktionen!
Das Bündnis "TTIP STOPPEN" ist parteiunabhängig und finanziert sich nur über Spenden. Obwohl der Löwenanteil unserer Kampagnenarbeit von den AktivistInnen in ganz Österreich gestemmt wird, braucht es immer wieder eine sichere Finanzierung für den Druck von Flyern und Broschüren, zur Realisierung von Informationsveranstaltungen und Vorträgen, für Aktionsmaterialien und Transportkosten. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns dabei, dieses breite Informationsangebot und einen wirksamen Protest aufrechtzuerhalten.
Jeder finanzielle Beitrag von klein bis groß ermöglicht uns unsere Arbeit gut weiterzuführen und den politischen Druck zu erhöhen. DANKE!
HIER geht es zur Spendenseite! Direktüberweisung an Attac Österreich, IBAN: AT55 2011 1824 2489 1500, BIC: GIBAATWWXXX, Verwendungszweck: TTIP Kampagne.


TTIP, CETA & Co. - hinter diesen Abkommen versteckt sich ein massiver Angriff auf alles, was uns wichtig ist: Soziale Sicherheit, Arbeitsrechte, Umweltschutz, nachhaltige Landwirtschaft und Demokratie. Für die Freihandelslobbyisten gilt all das als Handelshemmnis und diese zu beseitigen ist ihr Ziel. Während die breite Masse der Menschen verliert, gibt es einige wenige Gewinner: Konzerne auf beiden Seiten des Atlantiks. 


Mit lieben Grüßen,
Euer TTIP Kampagnenteam

p.s.: Wir bitten Mehrfachzusendungen zu entschuldigen!

 

Mit TTIP drohen Monsanto und Co. Genfood in Europa durchzusetzen, obwohl sich eine klare Mehrheit gegen genmanipulierte Lebensmittel ausspricht.

Wenn wir verhindern wollen, dass Unternehmen in Zukunft bestimmen, was auf unseren Tellern landet, müssen wir TTIP stoppen.

Unterschreiben Sie die Petition gegen TTIP!

Petition unterzeichnen!

 

Monsantos Genmais auf unseren Tellern und Schweinefleisch vollgepumpt mit Wachstumshormonen -- mit TTIP vergeht uns gründlich der Appetit.

Was in der EU aus Gründen des Verbraucherschutzes verboten ist, sehen Agrarkonzerne als Hindernis für ihre Profite. Und mit TTIP haben sie einen Weg gefunden, dieses Hindernis zu beseitigen.

Doch wir sind nicht bereit, den Konzern-Lobbyisten kampflos das Feld zu überlassen. Der breite Protest von Gewerkschaften, Umwelt- und Verbraucherorganisationen zeigt Wirkung: Die EU-Kommission schwächelt in ihrer Position und sieht sich sogar genötigt, bei den Regierungen der EU-Länder um Bestätigung ihres Verhandlungsauftrags für TTIP zu bitten.

Nutzen wir den Moment der Schwäche -- wenn wir weiter Druck machen, können wir TTIP endgültig zu Grabe tragen!

Fordern Sie die Europäische Kommission auf, die Verhandlungen über die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) abzubrechen!

Egal, was sie persönlich von Gentechnik oder dem Einsatz von Hormonen in der Schweinezucht halten: Wir sind davon überzeugt, dass wir darüber entscheiden sollten, was in unser Essen kommt -- und nicht die Konzerne.

Eine Paralleljustiz für Unternehmen und weitreichende Einflussmöglichkeiten für Lobbyisten -- TTIP stellt Konzernen einen kompletten Werkzeugkasten bereit, um Politikerinnen in ihrem Sinne unter Druck zu setzen.

 


 Kanada verkauft gentechnisch veränderten Lachs:

Zum Thema Genveränderter Lachs hier einen Link, der besagt, dass dieser schneller wachsende Fisch nur in Amerika zugelassen ist von der FDA. In Europa müßte er von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit  erst zugelassen werden, bevor er in den Handel darf. Gott soll abhüten, dass das je passiert !!!

 

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2015-11/gentechnik-lachs-usa-zulassung

 

Sowohl bei Frischfisch als auch bei Tiefkühlfisch muß immer der Herkunftsort bzw. wo gefangen angegben sein. Außerdem gibt es bei Fisch ein Zertifikat für nachhaltigen Fischfang.

 

Bei Meeresfisch muß man überhaupt sehr gut aufpassen, denn selbst wenn die Fisch in Aquakulturen gehalten werden, gibt das keine Sicherheit, dass nicht Antibiotika und/oder sonstige Giftstoffe (Schwermetalle) in der Aufzucht verwendet wurden und der Fisch somit alles andere als gesund ist.

 

Am besten ist es, heimische Fischsorten zu kaufen (zB: Bio-Bachsaibling oder Forellen) und wo man sicher gehen kann, dass die Tiere artgerecht aufgewachsen sind. Bei uns gibt es auch noch wirklich gute Wasserqualität.  

 

Was diese großen Abkommen betrifft, die da seit Monaten und Jahren hinter verschlossenen Türen verhandelt wurden, müssen wir wirklich aufpassen, dass diese nicht einfach zu einem günstigen Zeitpunkt (zB: während der Fußball EM oder im Hochsommer) einfach im Parlament "durchgewunken" werden ...... Da hilft jedenfalls Protest an die Regierung und die Abgeordneten. Grün und blau sollten wir jedenfalls auf unserer Seite haben. Die SPÖ ist geteilter Meinung und die ÖVP (inkl. Landwirtschaftsminister und Umweltminister) unzuverlässig, was das Thema TTIP betrifft .......

 

 

 

GMO Salmon

1       Government approval

(a)       FDA approves GM salmon despite health and environmental concerns

November 20th, 2015, by Chris Draper

http://www.gmo.news/2015-11-20-fda-approves-gm-salmon-despite-health-and-environmental-concerns.html

(from same article) The dangers of genetically engineered salmon

Make no mistake: AquAdvantage salmon are neither safe for human health nor the environment. AquaBounty Technologies isn’t worried about the reverberations genetically engineered salmon can have on the environment. All they are concerned about is making a bang for their buck.

Over the years, it’s been discovered that farmed Atlantic salmon wreak havoc on the environment. The salmon are raised in cramped open net pens in the ocean, which put large amounts of stress on the neighboring environment and the fish themselves.[3]

Under these conditions, antibiotics have to be pumped into the fish in order to stabilize bacterial infections and other maladies. This stirs a cocktail of feces, consumed fish food and dead fish, otherwise known as effluent, which spills into the ocean and creates massive dead zones.

In addition, it is inevitable for the AquAdvantage salmon to escape into the environment. Approximately 400,000 farmed salmon escaped in British Columbia between 1991 and 2001. (http://edition.cnn.com/2010/OPINION/09/14/moonen.gmo.salmon/)

When the genetically engineered salmon does escape, it will have a yearlong appetite dictated neither by season nor natural cycles. The Frankenfish would outcompete the already endangered wild salmon population for food and could exhaust nutrients essential to livestock, as well.[3]

“Experts” claim the salmon is safe because it is sterile and so, cannot reproduce in the environment. The problem is sterilization is not a hundred percent effective. As Ian Malcom from Jurassic Park famously noted, “Life will find a way.”

(b)       Friday, May 20, 2016

Warnings of Food Safety Threats as Canada Green Lights 'Frankenfish' http://www.commondreams.org/news/2016/05/20/warnings-food-safety-threats-canada-green-lights-frankenfish

… And if that wasn't foreboding enough, a pending trade deal between Canada and the European Union means the country's first approved GMO food animal, known colloquially as the "Frankenfish," could soon be sold and eaten internationally. …

2       Producer

Aquabounty Technologies  https://aquabounty.com/
“The World’s Most Sustainable Salmon

Our healthy, nutritious fish will deliver the biggest marine benefits with the smallest environmental footprint.”

“Low Impact Fish Farming
AquaBounty believes in sustainable seafood production. Our AquAdvantage® Salmon will be raised in land-based production systems away from the ocean, eliminating the risk of escapes that could impact native fish populations AND the risk of pollutants or contaminants that could harm marine ecosystems. Our salmon will be raised in optimized conditions with total control of the water coming in and going out, which will allow for removal of wastes and the recycling of greater than 95% of the water used. AquAdvantage® Salmon production systems will be operated at relatively low densities, so as to optimize fish health and minimize the environmental impact of the production system.”

[Aquabounty Technologies is a US company based in Massachusetts.  The fish are raised in Panama.]

3       Source of independent information

From Sourcewatch http://www.sourcewatch.org/index.php?title=AquAdvantage_salmon

AquAdvantage salmon is a genetically engineered (GE) salmon produced by AquaBounty Technologies.

At the bottom of this page are many links to articles warning about GM fish: http://www.sourcewatch.org/index.php?title=AquAdvantage_salmon

4       Information about salmon

Acclimation of Osmoregulatory Function in Salmon http://www.unm.edu/~toolson/salmon_osmoregulation.html

5       Effects on humans

Will humans who eat GM salmon produce growth hormones year round?

Tampering with the genes of a popular fish to make it twice as large is sick and demented. Plus, GM salmon can breed with other fish and pass on the messed up genes. (http://www.organicconsumers.org/articles/article_27667.cfm)

 

Did you hear about GM tilapia too? Here's some recent research: "Tilapia fish engineered for transgenic expression of growth hormone had deformed heads and backs, atrophied gonads, and lower mineral content" (http://natureinstitute.org/nontarget/reports/tilapia_001.php

).

 

Learn more: http://www.naturalnews.com/040807_GM_salmon_franken-fish_genetic_pollution.html#ixzz4AAVZTYVR

6       Effects on environment

(a)       Daily Telegraph (UK)

GM salmon can breed with trout and harm ecosystem, warn scientists (29 May 2013)

http://www.telegraph.co.uk/news/science/science-news/10085179/GM-salmon-can-breed-with-trout-and-harm-ecosystem-warn-scientists.html

 

(b)       Daily Mail (UK) http://www.dailymail.co.uk/news/article-2517137/The-Frankenfish-GM-super-salmon-muscling-way-plate.html

 

… And according to U.S. charity Ocean Conservancy, there are significant differences between GM and conventional farmed salmon.

 

GM salmon appears to have less omega 3 — the fatty acid that can protect against heart disease. It also appears to have higher levels of a growth hormone called IGF-1.

 

Studies of a small number of salmon suggest that six nutrients are present at values that differ by more than 10 per cent.

 

The GM variety had less folic acid, less zinc, less magnesium and less phosphorus — but more niacin and vitamin B6.

 

The findings suggest ‘potential food quality differences’, according to the charity Ocean Conservancy.

 

There are also concerns that GM salmon could have more allergy-triggering chemicals. The FDA concluded that was not the case — but its findings were based on a study of only six fish. …

 

This is not enough evidence to conclude that GM salmon is harmful. But it raises questions which have not been fully answered.

 

There are more concerns about the threat to the environment they pose. Wild Atlantic salmon are already threatened by over-fishing and the accidental release of farmed salmon.

 

Introducing a population of bigger, tougher and faster-growing salmon could finish them off.

 

Dr Robert Devlin, who has grown his own variant of GM salmon at the Centre of Aquaculture and Environmental Research in Vancouver, says they are more aggressive than conventional fish.

 

‘They’re hungry all the time,’ he told CBC News.

 

A study at McGill University in Quebec this summer found that GM salmon can breed with wild brown trout, creating a hybrid that grows even faster than the GM salmon.

 

In a simulation, the hybrid ate far more food than wild fish sharing the same waters, and led to wild fish being far smaller than they should have been.

 

(c)        GM-free Scotland [must be a campaign group] http://gmfreescotland.blogspot.co.at/2012/02/gm-salmon-saga.html

 

The GM salmon saga

February 2012

 

GM salmon creator, AquaBounty, describes its grand plan thus. First gain a foothold in the US. Once it's salmon are “approvable” there, then regulators elsewhere will be prepared to review the GM fish and the company will be able to access wider markets. After that Aquabounty will be looking “absolutely” to China.

 

For a kick off, the main industry lobby group, Biotech Industry Organization (BIO), spent $4 million in the first half of 2010 alone encouraging the US Food and Drug Administration (FDA) to approve GM animals. BIO's tactics are clear: GM salmon reaching the market will open the door to a stream of other genetically engineered animals, such as environmentally-friendly pigs and mad-cow-disease-resistant cows, already in the pipeline.

 

The selling points of the fish are that, because of the engineered gene which boosts its growth-hormone levels, they grow to market size in 16 to 18 months instead of the three years it takes wild salmon (AquaBounty's ones don't actually grow any bigger). The GM fish can be farmed in inland pens and can be made mostly female and mostly sterile. AquaBounty claim this will boost US salmon production, provide more fish for the world, and ease the over-fishing crisis.

 

Back in 2010, the FDA completed its preliminary analysis of the GM salmon. What emerged were the usual science-free platitudes: the fish are as safe to eat as conventional salmon, and are not expected to have a significant impact on the environment. No doubt anticipating that escape into the wild would be the biggest practical hurdle to the acceptance of the GM fish, the US government Department of Agriculture (USDA), Department of Commerce, and National Science Foundation have awarded AquaBounty $1.95 million of tax payers money to research fish sterilization techniques since 2003.

 

However, GM salmon are still not on the table, and major concerns continue to arrive from all quarters:

 

  1. The safety of food spiked with animal growth-hormone has not yet been resolved (see GM SALMON - MEASURABLY DIFFERENT and FREAKY FISH - GMFS News Archive, November 2010)
  2. In 2009, GM fish from the research facilities on Prince Edward Island, Canada, tested positive for a mutated version of Salmon Anaemia virus. Any such infection prevents permits being issued either for import or domestic transfers. (COMMENT It's never been revealed whether the fast-growing fish are susceptible to viral or other infections, nor whether the viral mutation was facilitated by the GM fish. This could be a major human and environmental health issue, a major animal welfare issue, and a major commercial issue.)
  3. Testimony before a Senate committee set up in 2011 to look into the risks imposed by GM salmon included the misgiving that the fish still haven't received the scrutiny that's due even after all the years of development.
  4. Also still prominent are concerns that the GM salmon could wreak havoc on natural fish stocks and on aquatic ecosystems:

 

Despite the huge grants to investigate techniques for producing sterile GM fish, around 5% of AquaBounty's salmon remain fertile. A two-year study by Canadian researchers reported in 2011 that male GM salmon bred were perfectly able to breed with wild females, showing that it was quite possible for engineered genes to be spread through wild populations in the event of an escape.

 

The Canadian researchers also voiced their view that, although the novel fish were at present intended for culture in inland pens, producers would eventually begin to use them in open nets in the ocean where escapes are almost inevitable.

 

  1. The AquaBounty fish are anything by 'green'. The eggs will be created in Canada and transported to Panama to grow and then transported back to America to market.
  2. Consumer acceptance is severely in doubt:

 

A 2010 poll by Food & Water Watch found that 78% of Americans didn't think the FDA should approve the GM salmon; a 2011 Washington Post poll found that 58% of respondents would not eat GM salmon; a 2011 European Commission survey found that 77% of Europeans opposed GM food of any kind.

 

Evidence continues to mount that, if the GM salmon are labelled, only 36% of American consumers would willingly eat them. Both California and Alaska are introducing state legislature to require labelling, and if one State gives its population this privilege, others are likely to follow.

 

  1. US administration attempts to fast-track the approval of GM salmon encountered fierce resistance from groups as diverse as recreational and commercial fishermen, environmentalists, Indian Tribes and consumer advocates.
  2. Norwegian salmon producers who provided 65% of the world supply in 2010 pointed out that demand from the new middle classes of Asia and Eastern Europe was escalating and that salmon has become a global commodity. Puncturing demand in core European markets due to mistrust of the GM version of the product, coupled to a boost in supply from American GM fish farms, could send prices tumbling.
  3. Besides the thorny question of GM salmon becoming a Trojan horse for other GM animals, AquaBounty's fish represent the privatisation of the salmon genome. This could lead to the company succeeding in monopolising the supply of salmon stock, and literally to own salmon farming.
  4. When all's said and done, the fact is that GM salmon are completely unnecessary: there are plenty of wild salmon, salmon farming is already efficient and getting more so, and there are other fish that offer many of the advantages of GM salmon with none of the risks (Greenberg)

 

AquaBounty's application. The move came from Alaska where the GM fish would compete with the State's wild salmon.

 

OUR COMMENT

 

That's an impressively long and varied list of concerns about GM salmon: human health, novel pathogens, lack of scrutiny, fish stocks, marine ecosystems, global warming, consumer acceptance, fishermen, indigenous people, global salmon trade, ownership of life ... and who needs super-salmon anyway?

 

SOURCES

 

    Food and Agriculture Biotechnology Industry Spends More Than Half a Billion Dollars to Influence Congress, Food & Water Watch, Issue Brief, November 2010

    Walter Gibbs, Europe scorns “supersalmon” as GM battle widens, Reuters, 22.04.11

    E-mail to the Chief Veterinary Officer for Canada, Canadian Food Inspection Agency from the Director of the Biotechnology and Aquatic Animal Health Science Branch, 27.11.09

    Margaret Bauman, More concern voiced on genetically engineered fish, The Cordova Times, 23.12.11+

    Paul Greenberg, Genetically engineered salmon's fishy promises, GRIST, 4.06.11

    No 'Frankenfish' in America: Congress bans FDA from approving genetically modified fish, Daily Mail, 16.06.11

    Beatrice Fantoni, Male GM salmon can bred with wild species, Montreal Gazette, 14.07.11

    Dan Bacher, Federal funding of Frankenfish exposed, California Progress Report, 6.10.11

 

Praxisfest am 02.Juni 2016

im Naturheilzentrum Mackgasse 6, 1230 Wien

mit folgenden Höhepunkten:

  • - Indischer Tempeltanz mit Jaya Sundari
  • - Ausstellung einiger Kunstwerke von Herrn Prof.Johannes Margreiter
  • - Wildkräuter-Köstlichkeiten für das leibliche Wohl
  • - Wildkräuter-Verkaufsstand
  • - gemütliches Beisammensein...
  • - Inzersdorfer Unkonserviert - Überraschungsständchen

 

 Tempeltänzerin Jaya Sundari

 

Gute Gespräche


Überraschungsständchen Inzersdorfer Unkonserviert

 

GESUNDHEITSTAG IN ST. MARGARETEN

MARGARETEN 2016

Hatte ich die Ehre einen Vortrag über Darmgesundheit beizusteuern :